gefunden auf www.kurier.at vom 29.11.2009 „Das Thema ist alt, genauso wie sie: die „Alten“ am Arbeitsmarkt. „Alt“ bedeutet 45 Jahre oder mehr. Diese Generation gilt zwar als erfahren, aber auch als teuer, unflexibel und unmotiviert. Gerade in Krisenzeiten stehen Alte ganz oben auf der Abschussliste. Wenig verwunderlich, dass die „Alten“ so jung wie möglich in… mehr lesen →
"Gesundheit für jedes Alter"
30. November 2009gefunden auf www.arbeit-und-gesundheit.de vom 30.11.2009 „Deutschland altert und seine Arbeitnehmer altern mit. Die Konsequenz des demografischen Wandels heißt jedoch nicht, dass Betriebe zukünftig wie Seniorenheime ausgestattet sein müssen. Wer klug ist, gestaltet gute Arbeitsbedingungen für alle Altersklassen. Die Aussicht auf eine „überalterte Gesellschaft“ ging durch die Medien und hat das Bild eines von Rentnern bevölkerten… mehr lesen →
"Rentner arbeiten immer häufiger"
gefunden auf ksta.de vom 28.11.2009 „Immer mehr Berliner Rentner gehen arbeiten. Viele von ihnen müssen sich aus finanzieller Not etwas dazuverdienen. Einigen gibt die Beschäftigung aber auch das Gefühl, im Alter noch nützlich zu sein. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Zahl der arbeitenden Rentner werde in Zukunft weiter steigen, glaubt die… mehr lesen →
Arbeitsfähigkeit – WAI-Konferenz
26. November 200929. bis 30. April 2010 Gebäude der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin Der Work Ability Index (WAI) ist ein in Finnland entwickeltes, kurzes Fragebogeninstrument zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit. Es wird zunehmend in Betrieben in Deutschland angewendet, nicht zuletzt, um ein Instrument zur Hand zu haben, das bei der Bewältigung der betrieblichen Herausforderungen des demografischen… mehr lesen →
Ringveranstaltung: Die alternde Gesellschaft – Herausforderungen und Chancen
Die interdisziplinäre Ringveranstaltung Die alternde Gesellschaft – Herausforderungen und Chancen, ein Projekt der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010, thematisiert den demografischen Wandel im Ruhrgebiet aus unterschiedlichen Perspektiven: Neben den Belangen des Individuums werden insbesondere gesellschaftliche, soziale und ökonomische Rahmenbedingungen untersucht. Vor dem Hintergrund der regionalen Herausforderung des demografischen Wandels sollen Lösungsansätze und Zukunftsoptionen für die alternde Gesellschaft… mehr lesen →
"Karriere ab 40: Reif für einen Neuanfang"
gefunden auf www.beobachter.ch vom 15. Oktober 2009 „Meistens passiert es in der zweiten Lebenshälfte: Im Beruf stellt sich Überdruss ein. Die Krise um die 40 trifft alle. Wer sich ihr früh genug stellt, kann durchaus noch einmal Vollgas geben. Vielen Menschen wird in der Mitte ihres Lebens und ihrer Erwerbstätigkeit klar, dass sie nicht mehr… mehr lesen →
Fachbuch "Gestaltungsfeld Arbeit und Innovation" erschienen
Mitarbeiter fördern und betriebliche Innovationsfähigkeit steigern: Haufe Fachpraxis „Gestaltungsfeld Arbeit und Innovation“ erschienen Freiburg (ots) – Mitarbeiterqualifikation und lebenslanges Lernen sind gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und demographischer Veränderungen zu wichtigen Voraussetzungen für erfolgreiches betriebliches Innovationsverhalten geworden. Die Gestaltung des Arbeitsumfeldes und die Investitionen in Weiterbildung tragen heute in bedeutender Weise zu einem langfristigen Unternehmenserfolg… mehr lesen →
Vorurteile gegenüber älteren Mitarbeitern weitgehend widerlegt
Kollegen jenseits der 50 sind besser als ihr Ruf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das rund 1.350 Personalleiter und Geschäftsführer von Industrieunternehmen zum Image älterer Beschäftigter befragt hat. Demnach hält nur eine Minderheit von 27 Prozent der Befragten ältere Mitarbeiter für weniger produktiv, weil sie beim Arbeitstempo… mehr lesen →
"Goldener Handschlag für Silberköpfe"
24. November 2009gefunden auif handelsblatt.de vom 01.11.2009 „Bernd Erkner (Name geändert) kann auf eine bewegte und erfolgreiche Karriere zurückblicken. Er leitete einige Firmen, baute in Dubai einen Verlag auf. Doch jetzt mit 53 Jahren verlor er seinen Führungsposten in einem internationalen Werbeunternehmen. Plötzlich steht der Wirtschaftsinformatiker auf der anderen Seite: „Früher habe ich Bewerbungen gesichtet und Leute… mehr lesen →
"Alt und Jung"
21. November 2009gefunden auf sueddeutsche.de vom 21.11.2009 „Warum, fragte einmal das Wirtschaftsmagazin Economist, sollten Arbeitnehmer immer mehr verdienen, je älter sie werden? Immerhin nimmt ihre Leistungsfähigkeit häufig ab. Sie „werden nur dann Arbeit finden, wenn sie akzeptieren, dass ihr Lohn auf dem basiert, was sie ihrer Firma wert sind – und nicht auf dem Gehalt auf dem… mehr lesen →
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