Die Ergebnisse stellt Prof. Clemens Tesch-Römer vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) heute in der Pressekonferenz „Deutscher Alterssurvey“ vor Deutschland ist ein Land des langen Lebens. Aktuell beträgt die Lebenserwartung bei Geburt für Männer etwa 77, für Frauen 81 Jahre. In 50 Jahren könnte die Lebenserwartung für Männer auf 85 und für Frauen auf 89… mehr lesen →
Frailty – "Altersschwäche"
„Gesellschaften werden „altersschwach“ weder durch Alterung, noch durch massenhafte Gebrechlichkeit Hochbetagter, sondern durch die „Inaktivitätsatrophie“ von zig Millionen Arbeits- und Erwerbsloser im Erwerbsalter. Die neugegründete Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen (ÖPIA) lud in Alpbach zu Reformgesprächen über Frailty. Das gilt von Biogenetik bis Medizin und Sozialwissenschaft als fachübergreifendes Avantgarde-Thema, das von einer „Spitzenkapazität“ der Wiener… mehr lesen →
Bildung: Deutschland muss Voraussetzung für längeres Erwerbsleben verbessern
„Trotz steigender Absolventenzahlen an den Hochschulen nehmen die wirtschaftlichen Vorteile aus guter Bildung weiter zu. Angesichts der demografischen Entwicklung muss Deutschland mehr tun, um die Voraussetzungen für längere Erwerbszeiten zu schaffen und um dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Dies ergibt sich aus der aktuellen Studie »Bildung auf einen Blick« und einer Länderstudie zur beruflichen Bildung… mehr lesen →
Personaler mit neuen Aufgaben
7. September 2010„Der zunehmende Fachkräftemangel zwingt die Unternehmen, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie Spezialisten halten können. Ein wichtiger Bestandteil ist, den Beschäftigten neben einer spannenden Aufgabe attraktive Arbeitsbedingungen, Weiterbildungen und Chancen zum Aufstieg zu bieten. Doch in der Krise haben viele auch die Kapazitäten der Personalentwicklungs-Abteilungen beschnitten. Die Hoffnung war, kurzfristig Kosten zu sparen –… mehr lesen →
Ausdifferenzierung der Erwerbschancen vor allem nach dem 60. Lebensjahr
Ergebnisse des aktuellen Altersübergangs-Report auf einen Blick: In den letzten Jahren haben sich die Erwerbsphasen deutlich verlängert. Aber noch immer sind das durchschnittliche Rentenzugangsalter und mehr noch das durchschnittliche Erwerbsaustrittsalter weit von der Regelaltersgrenze von 65 Jahren entfernt. Als wesentlicher Grund für vorzeitige Erwerbsaustritte gelten körperliche und psychische Arbeitsbelastungen, die gesunde Arbeit bis ins Rentenalter… mehr lesen →
Geistige Leistungsfähigkeit lässt bei älteren Männern häufiger nach
„Bei Männern lässt die geistige Leistungsfähigkeit im Alter häufiger nach als bei Frauen. Zu diesem Ergebnis sind US-amerikanische Forscher bei einer Untersuchung der geistigen Fähigkeiten von Menschen im Alter von 70 bis 89 Jahren gekommen. 19 Prozent der getesteten Männer hatten leichte Gedächtnisprobleme oder Schwierigkeiten beim Denken, aber nur 14 Prozent der Frauen. Der Rückgang… mehr lesen →
Wo ältere IT-Profis noch Chancen haben
6. September 2010„Hauptsache jung. Jahrelang schien das Alter das wichtigste Kriterium bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter zu sein. Einige IT-Firmen haben indes erkannt, dass sie auch ältere IT-Profis einstellen müssen. Mit 50 abgeschrieben? Ein Blick in aktuelle Stellenanzeigen für IT-Berufe zeigt, dass es für über 40-Jährige auf dem IT-Arbeitsmarkt eng wird, trotz des proklamierten Fachkräftemangels und 20.000… mehr lesen →
Gehirnjogging vermindert zunächst Alzheimer-Symptome
„Gehirnjogging hilft anscheinend dabei, die Symptome von Alzheimer so lange wie möglich hinauszuzögern. Doch sobald die Krankheit für die Mitmenschen erkennbar ist, geht es gerade bei den zuvor geistig regen Patienten umso schneller abwärts, berichten US-amerikanische Wissenschaftler im Fachmagazin „Neurology“. Und dieser rapide Verfall, so meint Studienleiter Robert Wilson vom Rush University Medical Center in… mehr lesen →
Vortragsreihe: Kunst des Alterns
Neue Vortragsreihe reflektiert und diskutiert das Altern – Start am 8. September 2010 Welche biologische und welche gesellschaftliche Bedeutung hat das Altern? Wie können wir uns positiv auf das eigene Älterwerden einstellen? Was können wir aus der Darstellung des Alterns in der Kunst lernen? Wie sollen wir mit den Gefahren des geistigen Verfalls und der… mehr lesen →
Zukunft der Arbeit – Wie und wo werden wir arbeiten?
2. September 2010Thema des IAT-Symposiums 2011: Zukunft der Arbeit – Wie und wo werden wir arbeiten? Auf dem Arbeitsmarkt stehen große Veränderungen an: Trotz Globalisierung und Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland wird die Nachfrage nach Arbeitskräften stärker wachsen als das Angebot. Vor allem in den Dienstleistungsbranchen, etwa im Gesundheits- und Sozialwesen, werden neue Jobs entstehen. Den Arbeitsmarkt… mehr lesen →
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