Den diesjährigen Schader-Preis erhält Prof. Jutta Allmendinger Ph.D., Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Preisverleihung findet im April in Darmstadt statt. Mit dem Preis zeichnet die Schader-Stiftung Gesellschaftswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler aus, die durch ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr öffentliches Wirken wichtige Beiträge… mehr lesen →
Die meisten Deutschen erwarten ihre Rente zukünftig erst mit fast 70 Jahren
Viele sehen Lebensstandard im Alter gefährdet – Unterstützung für Armutsrentner gefordert Die Deutschen erwarten in ihrer Mehrheit zukünftig ein deutlich höheres Renteneintrittsalter als heute, die Hälfte sogar erst mit über 69 Jahren. Gleichzeitig bleiben sie skeptisch, ob sie angesichts der beruflichen Belastungen auch in der Lage sind, länger als bisher zu arbeiten und ob die… mehr lesen →
Fusion von International Max Planck Research School Age und CECAD Graduate School
16. Februar 2013Nachwuchswissenschaftler/innen in der Alternsforschung profitieren von Fusion der beiden Graduiertenschulen In Zukunft hat die Ausbildung von talentierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in der Altersforschung in Köln eine gemeinsame Adresse: Am 1. Oktober 2013 startet ein gemeinsames dreijähriges Graduiertenprogramm der International Max Planck Research School Age (IMPRS Age) und des Exzellenzclusters CECAD an der Universität zu Köln… mehr lesen →
Papst-Rücktritt: In Zeiten des Jugendwahns ein positives Signal?
14. Februar 2013„[…]Der Direktor des Instituts für Gerontologie an der Uni Heidelberg, Professor Andreas Kruse, hält einen neuen Blick der Gesellschaft auf das Alter für angebracht. Im Interview erläutert er, warum starr ausgelegte Altersgrenzen problematisch sind. […] Ein 85 Jahre alter Papst gibt sein Amt auf, weil er nicht mehr die Kraft hat. In Zeiten des Jugendwahns… mehr lesen →
Immer mehr Menschen im Rentenalter sind berufstätig
12. Februar 2013Zwischen 2001 und 2011 hat sich die Zahl der Erwerbstätigen im Rentenalter in Deutschland auf rund 760 000 verdoppelt. In keiner anderen Altersgruppe ist die Zuwachsrate der Erwerbstätigen in dieser Zeit so deutlich gestiegen wie bei den Über-65- Jährigen. Das DIW Berlin hat die Erwerbssituation der Älteren in Deutschland analysiert und nach den Gründen für… mehr lesen →
„Lebenserfahrung kann man nicht googeln“
BMAS legt zweiten Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ vor Im November 2010 erschien der erste Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre. Anknüpfend daran legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales jetzt den zweiten Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ vor. Er widmet sich dem Thema Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation und bietet zudem aktualisierte statistische Daten zur Beschäftigungssituation Älterer. Bundesarbeitsministerin… mehr lesen →
Abschlussbericht zum Förderpreis „Alter und Arbeit 2011“
Zusammenfassung der Projektergebnisse Es ist evident, dass eine lebensstilabhängige Beeinflussung von kognitiven Leistungen im Alter ihre Wirksamkeit über eine Vielzahl von neurobiologischen und psychologischen und sozialen Faktoren entfalten können. Diese Studie fokussiert zwei Faktoren, die aufgrund ihrer Brückenbildung zwischen Neurobiologie und psychosozialen Faktorenrelevant sind, und zwar die Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheitsperspektive und die Neurobiologie motivierten… mehr lesen →
Dickkopf lässt Jungbrunnen im Gehirn versiegen
8. Februar 2013DKFZ-Forscher finden Ursache für Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter Der Rückgang der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter steht mit der versiegenden Neubildung von Nervenzellen im Zusammenhang. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten an Mäusen, dass im Gehirn älterer Tiere deutlich mehr Nervenzellen neu entstehen, wenn das Signalmolekül Dickkopf-1 ausgeschaltet ist. Mäuse, deren Dickkopf-Gen stillgelegt war, erreichten… mehr lesen →
Lesestudie: Ältere Leser profitieren von E-Books
7. Februar 2013Aus neuronaler Sicht ist das Lesen auf einem Tablet-PC für ältere Menschen leichter als das Lesen eines gedruckten Buchs Das Lesen von elektronischen Büchern ist für das Gehirn nicht anstrengender als das Lesen von herkömmlichen, auf Papier gedruckten Büchern. Im Gegenteil: Älteren Menschen fällt das Lesen auf einem Tablet-PC sogar leichter. Dies ergab eine Lesestudie,… mehr lesen →
Wer lange sitzt, ist früher tot
1. Februar 2013„Wer zuviel sitzt, verringert seine Lebenserwartung. Dies zeigen verschiedene Studien in den USA. Büroarbeiter sollten daher besonders auf ausreichende Bewegung achten. Bereits mehr als drei Stunden tägliches Sitzen kann die Lebenserwartung reduzieren. Wer dagegen weniger als drei Stunden täglich in sitzender Haltung verbringt, hat eine um zwei Jahre höhere Lebenserwartung. Dies ist das Ergebnis von… mehr lesen →
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