Vortrag „Produktives Altern aus der Lebensverlaufsperspektive“ von Klaus Schöman vom Jacobs Center on Lifelong Learning and Institutional Development der Jacobs University Bremen gehalten auf der Tagung „Alter, Altern, Arbeit – Folgen für Individuum und Institution“ in Nürnberg am 26. und 27. April 2010.
Zusammenfassung / Schlussfolgerung
- Berücksichtigung der Lebensverlaufsperspektive liefert wichtige Erklärungen zu Übergangsprozessen: Bei Eintritt, WB und Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt
- Längsschnittmodelle und Mehrebenenmodelle nötig, es fehlen spezielle Theorien, die besonders Übergangsprozesse in den Mittelpunkt stellen
- Sprachkompetenz entscheidend bei der Integration in den Arbeitsmarkt, mehr als ethnisches Umfeld
- Das Verhältnis von Vorgesetztem zum Arbeitnehmer ist ein vielversprechendes Forschungsfeld
- Institutionen zeigen ihre Wirkung oft erst in Ländervergleichen, wie beim Rentensplitting/Ausbildung
Die Präsentation finden Sie hier:
http://doku.iab.de/veranstaltungen/2010/ws_alter_schoemann_folien.pdf
12. Mai 2010
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