„Jeden Freitag ab 10:10 Uhr thematisiert die Sendereihe „Lebenszeit“ des Deutschlandfunks Fragen rund um den gesellschaftlichen Wandel und die Veränderung unseres individuellen Altersbildes. Neben Gesprächen mit Studiogästen bietet sie Reportagen, Porträts, Live-Schaltungen und häufig eine rege Hörerbeteiligung – mit vielfältigen Erfahrungen, Diskussionsbeiträgen und Fragen. Ende des Jahres ist „Lebenszeit“ fünf Jahre auf Sendung.
Das Sendungskonzept war es von Beginn an, den demografischen Wandel aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten. „Auf der einen Seite wollen wir über die Herausforderungen des demografischen Wandels reden, auf der anderen Seite über das Zusammenleben der Generationen. Diese beiden Themen wollen wir zusammenbinden“, erklärt Michael Roehl, der gemeinsam mit Andreas Stopp redaktionell für die Sendereihe „Lebenszeit“ verantwortlich ist.
Mit Blick auf die ältere Generation erzählen die wöchentlichen Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven von gesellschaftlichen Wandlungsprozessen. Dabei geht es auch um Sichtweisen der jüngeren Generationen oder darum, wie ältere Menschen etwas erlebten, als sie jung waren. Auch die Reaktionen der Zuhörer kommen aus allen Altersgruppen. „Die 25-jährige Studentin ruft genauso an wie der 30-jährige Architekt und der 70-jährige Rentner“, sagt Roehl. Tausende von Hörern nutzen darüber hinaus das Angebot, die einzelnen Sendungen über audio-on-demand oder Podcast nachzuhören. […]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier:
http://www.altern-in-deutschland.de/de/aktuelles/lebenszeit.html
HIer finden Sie das Archiv der Sendung „Lebenszeit“ des Deutschlandfunks:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/lebenszeit
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