„Bertelsmann-Studie: 17 Prozent der Jugendlichen haben keine Jobperspektive – Forscher kritisieren nutzlose „Warteschleifen“
Offiziell glänzt Deutschland mit einer niedrigen Jugendarbeitslosigkeit. Doch die Zahlen sind verzerrt – durch Qualifizierungsmaßnahmen.
Bessere Aussichten auf einen Berufsabschluss oder einen Job bieten diese aber nicht.
Das Problem der Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ist einer Studie zufolge größer, als die offiziellen Statistiken zeigen. Zwar weise Deutschland im internationalen Vergleich eine sehr geringe Arbeitslosigkeit in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen aus, heißt es in einer Studie der Gütersloher Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn, die der „Welt“ vorliegt.[…]“
Den komletten Artikel finden Sie hier: http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article12995016/Der-Jugend-droht-Langzeitarbeitslosigkeit.html , 29.03.2011
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