„Ulm. Im Alter gehen Organe kaputt, Gewebe lässt nach, die Bewegungen verlangsamen sich. Doch weshalb ist das so? Auf diese Frage will ein Forschungsteam in Ulm Antworten finden und startet eine lang angelegte Forschungsreihe. Ziel ist nichts geringeres als die Verbesserung der Lebensqualität im Alter.
In den kommenden fünf Jahren dreht sich an der Universität Ulm alles um das Altern: Eine neu ins Leben gerufene Forschergruppe soll herausfinden, warum im Alter die Regenerationsfähigkeit und die Organfunktionen nachlassen und damit unweigerlich die Lebensqualität vermindert. Einen Aufschwung erfährt dieses Projekt durch die Förderung des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit 7,4 Millionen Euro.
Professor Karl Lenhard Rudolph, Direktor des Instituts für Molekulare Medizin und Leiter der Ulmer Max Planck-Forschungsgruppe für Stammzellalterung koordiniert zusammen mit Dr. Hans Kestler vom Institut für Neuroinformatik den Ablauf der Versuchsgruppe. Unter ihrer Leitung arbeiten Mediziner, Biologen, Bioinformatiker und Mathematiker gemeinsam an der Entschlüsselung des Alterungsprozesses.[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Uni-Ulm-ist-dem-Raetsel-des-Alterns-auf-der-Spur;art4329,1031350, 08.07.2011
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