„Schwedens Premier Fredrik Reinfeldt heizt die Lebensarbeitszeit-Debatte in seinem Land an. Doch mit der Rente ab 67, die jetzt in Deutschland schrittweise eingeführt wird, begnügt er sich nicht.
STOCKHOLM – Sollen wir malochen, bis wir 75 sind? Mit einem Denkmodell, wie das Arbeitsleben künftig aussehen könnte, hat Schwedens konservativer Premier Fredrik Reinfeldt die Rentendebatte angeheizt. Mindestens ein Karrierewechsel mitten im Berufsleben, lebenslange Weiterbildung und ein viel späterer Ruhestand sind die Eckpfeiler in Reinfeldts Modell. „Wir werden mit 30 nicht das arbeiten, was wir mit 70 tun“, sagt der Premier. „Aber wenn wir den Standard bewahren wollen, den wir uns erwarten, müssen wir länger werktätig bleiben.“
Wenig überraschend stößt der Vorschlag auf massiven Widerstand. […]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.ksta.de/html/artikel/1328701679503.shtml, 08.02.2012
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