Zukunftsorientiertes Personalmanagement – Diversität im Fokus


 

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Demografischer Wandel: Chancen eines lebensphasensensiblen Personalmanagements

Die Suche nach einer Antwort auf die demografische Herausforderung steht im Zentrum eines Transferforums der FOM Hochschule am 19. März 2014 in Essen. Hintergrund der Veranstaltung: das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt „pinowa – Arbeitslebensphasensensibles Personalmanagement als Innovationstreiber im demografischen Wandel“ (FKZ 01HH11092). Auf Basis erster Ergebnisse werden Konzepte und Lösungsansätze eines diversitätsorientierten Personalmanagements diskutiert.

pinowa ist ein Verbundprojekt des iap Institut für Arbeit & Personal der FOM mit dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen und dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München (ISF). „Unter anderem wollen wir Konzepte erarbeiten, die Unternehmen dabei unterstützen, auch unter Quereinsteigern sowie weiblichen und älteren Bewerbern passende Mitarbeiter zu gewinnen“, erläutert iap-Direktorin Prof. Dr Ulrike Hellert. „Ziel ist es, die Innovationspotenziale der Beschäftigten in verschiedenen Arbeits- und Lebenslagen künftig besser zu nutzen und zu entwickeln.“

In den Vorträgen und Workshops des Transferforums stellt das Forscherteam erste Ansätze und Lösungen vor. Die Themen lauten u.a. „Diversität in KMU: Kernstrategie oder Nice-to-have?“, „Rollen- und Karrierekonzepte lebensphasensensibel gestalten“ und „Prozess versus Intuition – Potenziale im Rekrutierungsprozess erkennen“.

Die Veranstaltung unter dem Titel „Zukunftsorientiertes Personalmanagement – Diversität im Fokus“ findet von 9:00 bis 16:30 Uhr im FOM Hochschulstudienzentrum in der Herkulesstraße 32 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bei Fragen – auch zur Anmeldung – helfen Ute Peters (0201 81004-615) und Christina Goesmann (0201 81004-996) gerne weiter.

Die gemeinnützige FOM Hochschule gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Essen und weiteren 31 Städten in Deutschland über 25.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung.

Den Programmflyer finden Sie hier.

 

Quelle: idw.de, 27.01.2014