München, Deutsches Museum
Die zentrale Begleitausstellung zum Wissenschaftsjahr „Die demografische Chance“ eröffnet in München. Nach Stationen in Berlin, Mainz, Dresden, Bochum und Bremerhaven ist die Präsentation von Freitag, dem 31. Januar bis Sonntag, dem 30. März 2014 offen für das Publikum. Die Eröffnung findet statt am Donnerstag, dem 30. Januar.
In der von der Leibniz-Gemeinschaft entwickelten Ausstellung können sich die Besucher auf informative und auch unterhaltsame Weise mit den zentralen Fragen der Bevölkerungsentwicklung befassen: Werden wir älter? Weniger? Vielfältiger?
Sollen die Deutschen länger arbeiten – oder kürzer? Braucht Deutschland mehr Zuwanderung? Dies sind zwei der derzeit hoch aktuellen und kontrovers diskutierten Fragen, die Deutschland beschäftigen. Auf der Basis von Forschungsergebnissen und Lösungsvorschlägen wird in der Ausstellung die Frage gestellt, wie wir morgen lernen, arbeiten, Familien bilden, altern und wohnen werden.
Das Deutsche Museum, ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, hat mehrere Begleitaktivitäten organisiert, darunter zahlreiche kostenlose Führungen.
Am Sonntag, dem 9. Februar findet von 11:00 bis 16:00 Uhr im Zentrum für Neue Technologien ein Familientag „Zukunft leben: die Demografische Chance“ statt – Forschung als Erlebnis für Jung und Alt.
Weitere Infos unter:
http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/sonderausstellungen/2014/zukunft-leben/
und http://www.deutsches-museum.de/information/kids-co/aktionstag/
Ansprechpartnerin der Leibniz-Gemeinschaft für die Ausstellung:
Sophie Plagemann
Tel.: 030 / 20 60 49-56
plagemann@leibniz-gemeinschaft.de
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
walther@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.200 Personen, darunter 8.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.
Weitere Informationen:
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
Quelle: idw.de, 28.01.2014
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