„Der demografische Wandel bedroht einer Studie zufolge die Solidarität der Generationen in Deutschland. Alte und Kinderlose verlören die Bedürfnisse von Jüngeren und Familien mit Kindern aus dem Blick und achteten vor allem auf ihre eigenen Interessen, berichtete die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine Studie des internationalen Forschungsverbunds Population Europe.
Demnach ist die Zustimmung von 65-Jährigen zu Kindergelderhöhungen um 85 Prozent weniger wahrscheinlich als die von 20-Jährigen. Die Zustimmung zu flexibleren Arbeitszeiten für Eltern sinke zwischen dem 20. und dem 65. Lebensjahr um 50 Prozent. Ältere sprächen sich hingegen stärker für Änderungen im Rentensystem zulasten der Jüngeren aus […]“
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http://www.freiepresse.de, 11. April 2010
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