„Die Bundesregierung will, dass die Menschen bis ins hohe Alter aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Ihre Potenziale sollen für unsere Gesellschaft erhalten bleiben. Dabei kommt der Forschung eine entscheidende Rolle zu. Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland ist heute so hoch wie nie zuvor – und sie wird voraussichtlich noch weiter steigen. Nach einer Prognose des Statistischen Bundesamtes wird im Jahr 2030 etwa die Hälfte der Menschen hierzulande über 50 alt sein. Fast jeder Dritte ist dann 65 Jahre oder älter.
Um auf diese Entwicklung zu reagieren, hat das Bundeskabinett heute die „Forschungsagenda der Bundesregierung zum demografischen Wandel: Das Alter hat Zukunft“ beschlossen. Darin werden die wichtigsten Fragen der Forschung zum demografischen Wandel zusammen gefasst, Forschungsfelder definiert und die Forschungsförderung der einzelnen Ministerien koordiniert. Außerdem sollen Vorurteile abgebaut und durch ein realistisches und differenziertes Bild vom Alter in der Gesellschaft ersetzt werden.
Im Mittelpunkt steht der Mensch
Im Fokus der Forschung stehen insbesondere ältere Menschen, also diejenigen, die sich in den letzten Jahren ihres Berufslebens befinden oder bereits aus dem Berufsleben ausgeschieden sind. Sechs Forschungsfelder wurden identifiziert.[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2011/11/2011-11-30-forschungsagenda-demografischer-wandel.html, 30.11.2011
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