Posts By: twiedenhoefer

Abschlussbericht zum Förderpreis „Alter und Arbeit 2011“

Zusammenfassung der Projektergebnisse Es ist evident, dass eine lebensstilabhängige Beeinflussung von kognitiven Leistungen im Alter ihre Wirksamkeit über eine Vielzahl von neurobiologischen und psychologischen und sozialen Faktoren entfalten können. Diese Studie fokussiert zwei Faktoren, die aufgrund ihrer Brückenbildung zwischen Neurobiologie und psychosozialen Faktorenrelevant sind, und zwar die Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheitsperspektive und die Neurobiologie motivierten… mehr lesen →

Dickkopf lässt Jungbrunnen im Gehirn versiegen

DKFZ-Forscher finden Ursache für Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter Der Rückgang der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter steht mit der versiegenden Neubildung von Nervenzellen im Zusammenhang. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten an Mäusen, dass im Gehirn älterer Tiere deutlich mehr Nervenzellen neu entstehen, wenn das Signalmolekül Dickkopf-1 ausgeschaltet ist. Mäuse, deren Dickkopf-Gen stillgelegt war, erreichten… mehr lesen →

Lesestudie: Ältere Leser profitieren von E-Books

Aus neuronaler Sicht ist das Lesen auf einem Tablet-PC für ältere Menschen leichter als das Lesen eines gedruckten Buchs Das Lesen von elektronischen Büchern ist für das Gehirn nicht anstrengender als das Lesen von herkömmlichen, auf Papier gedruckten Büchern. Im Gegenteil: Älteren Menschen fällt das Lesen auf einem Tablet-PC sogar leichter. Dies ergab eine Lesestudie,… mehr lesen →

Wer lange sitzt, ist früher tot

„Wer zuviel sitzt, verringert seine Lebenserwartung. Dies zeigen verschiedene Studien in den USA. Büroarbeiter sollten daher besonders auf ausreichende Bewegung achten. Bereits mehr als drei Stunden tägliches Sitzen kann die Lebenserwartung reduzieren. Wer dagegen weniger als drei Stunden täglich in sitzender Haltung verbringt, hat eine um zwei Jahre höhere Lebenserwartung. Dies ist das Ergebnis von… mehr lesen →

Demografietagung "Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel"

Die Demografietagung des BMBF präsentiert sich als eine zentrale Veranstaltung des Wissenschaftsjahres 2013 „Die demografische Chance“. Bei den vielfältigen Themen des Wissenschaftsjahres ist die Herausforderung des demografischen Wandels für die Arbeitswelt zentral. Lösungsansätze hierzu werden auch im Förderprogramm „Arbeiten – Lernen – Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt“. gefördert. Die Tagung findet vom 16…. mehr lesen →

Die Zahl der „Unruheständler“ wächst

„Fit und noch voll im Geschäft: Immer mehr ältere Menschen arbeiten. Jeder zehnte Deutsche im Pensionsalter geht mittlerweile einer Beschäftigung nach. Damit hat sich der Anteil dieser „Unruheständler“ im Alter zwischen 65 und 69 Jahren seit 1996 verdoppelt, wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. 2011 gingen demnach etwa 425.000 Menschen… mehr lesen →

BAuA veröffentlicht Stressreport Deutschland 2012

Dortmund – Psychische Belastung ist in der deutschen Arbeitswelt nach wie vor weit verbreitet. Häufig sind die Beschäftigten Multitasking, Zeitdruck, Monotonie und Störungen bei der Arbeit ausgesetzt. Dabei kennt die psychische Belastung weder Hierarchiegrenzen, noch macht sie vor gewerblichen Branchen halt. Faktoren wie das gute soziale Klima in deutschen Betrieben oder Handlungsspielräume für die Beschäftigten,… mehr lesen →

Neue Bilder vom Alter – Altersbilder in der Arbeitswelt

06.02.2013 Die Tagung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Körber-Stiftung findet in Hamburg statt. Ältere Arbeitnehmer wurden ab den 1980er Jahren systematisch in den Vorruhestand gedrängt. Damit waren die „goldenen Jahre“ mit der Sicherheit, bis zur Rente einen Arbeitsplatz zu haben vorbei. Diese Frühverrentungspolitik hat dazu beigetragen, dass das heutige Bild… mehr lesen →

Ausschreibung: Deutschlandstipendium zum Thema "Alter und Arbeit"

Seit dem 1. April 2011 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das nationale Studienförderprogramm Deutschlandstipendium eingerichtet, mit dem die Ziel eine neue Stipendienkultur zu etablieren. Mit dem Deutschlandstipendium werden Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge mit 300 Euro monatlich für mindestens zwei Semester innerhalb der Regelstudienzeit gefördert. Das einkommensunabhängige Deutschlandstipendium unterstützt begabte Studierende aller… mehr lesen →

Alt. Älter. Noch älter

Lebenserwartung der Frauen stieg im Osten Deutschlands schneller als im Westen „Die Deutschen werden so alt wie nie zuvor, ein Ende ist nicht in Sicht“, sagt Professor Roland Rau, der an der Universität Rostock seit 2011 einen der wenigen Lehrstühle für Demografie an deutschen Universitäten leitet. Die Zahl der 100-Jährigen steigt inzwischen unerwartet schnell an…. mehr lesen →