Das Instrument unterstützt die Verbesserung der Arbeitsfähigkeit Beschäftigter durch Verhaltens- und Verhältnisprävention. Das ist wichtig, da besonders die Altersgruppe der 50- bis 64-jährigen, die einen erheblichen Teil der Erwerbsbevölkerung in Deutschland ausmacht, zu früh in Rente geht. Mithilfe des WAI lässt sich sowohl die aktuelle als auch die künftige Arbeitsfähigkeit erfassen und bewerten. So können dann konkrete Maßnahmen eingeleitet werden, die die Arbeitsfähigkeit erhalten und verbessern – dadurch lässt sich Frühverrentung verhindern.[…]“
Weitere informationen finden Sie hier: http://www.arbeitsfaehigkeit.net
Den gesamten Artikel finden Sie hier: http://idw-online.de/de/news447788, 26.10.2011
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