„Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, hat Vorbehalte von Arbeitgebern gegenüber älteren Arbeitnehmern beklagt. „Es haben sich leider ungute Vorurteile festgesetzt“, sagte Weise der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe). An der Haltung der Arbeitgeber müsse sich angesichts des zunehmenden Fachkräftebedarfs dringend etwas ändern. „Ich wünsche mir hier deutlich mehr Bewegung“, betonte er […]“… mehr lesen →

Auftaktkonferenz des Demografie-und Tarifprojekts „ZusammenWachsen – ArbeitGestalten“ // Sozialpartner entwickeln Ansätze für eine gute und gesunde Arbeit bis zum Renteneintrittsalter // Staatssekretär Hoofe: Unternehmen, die in Arbeitsqualität und Mitarbeiter investieren, haben doppelten Wettbewerbsvorteil v.l.n.r. Tatjana Fuchs, Institut für Empirische Sozialökonomie, Gerd Hoofe, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Stefanie Nutzenberger, ver.di Bundesvorstand, Rainer Marschaus, Metro Group…. mehr lesen →

„Durchschnittlich 15 Jahre älter als noch Mitte des vergangenen Jahrhunderts wird jeder Einzelne heute. Die dazu gewonnene Lebenszeit führt zu Veränderungen in der Ausgestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens sowie der individuellen Lebensperspektiven. Unter dem Titel „Altern in Deutschland“ liefert eine Forsa-Studie, die von der Körber-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Stern“ in Auftrag gegeben worden ist,… mehr lesen →

„Unter dem Deckmantel des Komforts für jedermann entwickeln Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für Senioren. Wir zeigen, welche Branchen besonders vom demografischen Wandeln profitieren könnten.“ Die Branchen, die vom demographischen Wandel profitieren finden Sie hier: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/demografischer-wandel-wer-von-der-methusalem-gesellschaft-profitiert/6779872.html, 21.06.2012

„Die Welt wird komplexer, Produkte verschwinden schneller, Menschen arbeiten länger. Umso wichtiger wird lebenslanges Lernen. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter darin fördern können. Und was Sie selbst dafür tun können, Ihren Geist auch im fortgeschrittenen Alter wach zu halten. Es gibt Sätze, die im Gedächtnis haften wie Klebstoff. „Non scholae, sed vitae discimus“ ist so einer… mehr lesen →

„Nicht nur die körperliche Vitalität ist mit fortschreitendem Alter wichtig, sondern genauso die geistige Fitness sollte sich ein Jeder im Alter bewahren. Der Alterungsprozess ist stark abhängig von der geistigen Fitness, der eigenen Einstellung zum Leben und der Ausgeglichenheit. Die geistige Müdigkeit lässt die Menschen schneller altern und das Leben ist dann einfach nicht mehr… mehr lesen →

„Frankreich will das Rentenalter senken. Dabei müsste es in allen Industrieländern weiter steigen, weil wir älter werden und die wenigen Jungen nicht überfordern dürfen. Als Bismarck 1891 die Rentenversicherung einführte, um die aufkommende Arbeiterbewegung ruhig zu stellen, war es noch ganz einfach: Das Alter, von dem an Arbeiter und kleine Angestellte Rente beziehen durften, wurde… mehr lesen →

„Bis zur Rente mit 67 zu arbeiten ist für viele Handwerker unrealistisch, etwa für Mauerer oder Fliesenleger. Die Handwerksverbände fordern daher schon länger, ältere Mitarbeiter gezielt umzuschulen. Von einer verstärkten Weiterbildung älterer Arbeitnehmer würden aber nicht nur die Beschäftigten profitieren, sondern die gesamte Wirtschaft. Nach Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln… mehr lesen →

„Personalnot zwingt die Chemiebranche, mit kräftigem Lohnplus und flexiblen Arbeitszeiten um ältere Arbeitskräfte zu werben. Das eröffnet den Mitarbeitern neue Möglichkeiten, ihr Leben nach eigenem Gusto zu gestalten. von Maike Rademaker, Berlin […] Mit dem Tarifvertrag reagiert die Branche auf die demografische Entwicklung, deren Folgen immer deutlicher werden: Rund 30 Prozent der Beschäftigten sind schon… mehr lesen →

Der 115. Deutsche Ärztetag in Nürnberg hat gefordert, Arbeitsmedizin und betriebsärztliche Versorgung zu einer zentralen Säule der Gesundheitsvorsorge in Deutschland auszubauen. Die deutsche Volkswirtschaft verliert jährlich rund 225 Milliarden Euro durch Erkrankungen von Arbeitnehmern. Fast 80 Prozent der Ausfälle, die durch chronische Erkrankungen entstehen, können durch betriebliche Prävention verhindert werden. Dies zeige das betriebliche Gesundheitsvorsorge… mehr lesen →