„Je mehr ältere Beschäftigte, desto höher ist die Produktivität eines Unternehmens. Das ist das Ergebnis des Fortschrittsreports „Altersgerechte Arbeitswelt“, den unter anderem Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen jetzt vorgestellt hat. Demnach steigt die Produktivität eines Betriebes an, wenn der Anteil der älteren Beschäftigten wächst. Denn Ältere haben mehr Erfahrung und machen im Schnitt auch weniger… mehr lesen →
Ü-50-Lehrlinge: Senior-Azubis in der Backstube
20. Februar 2012„Lehre statt Rente: Eine Bäckerei in Baden-Württemberg reagiert kreativ auf den Fachkräftemangel. Die Firma bildet Menschen aus, die auf dem Arbeitsmarkt sonst schlechte Chancen haben – Migranten und über 50-Jährige. Die Erfolgsquote ist deutlich höher als bei Jung-Azubis. Violeta Deva hat ein großes Ziel. Sie will ihre Tochter einholen. Die 19-Jährige hat ihre Ausbildung zur Arzthelferin bereits hinter sich…. mehr lesen →
Ältere Arbeitnehmer "Die wollen alle möglichst schnell raus"
17. Februar 2012„Mehr Zeit für Hobbys durch einen Teilzeitjob, das Berufsleben langsam ausklingen lassen und dem „Ruhestandsschock“ eine Nase drehen – das klingt schön. In der Theorie. Aber in der Praxis kann sich die Altersteilzeit bisher nicht durchsetzen. Warum eigentlich? […]Um eben diesen Ruhestandsschock zu vermeiden, wurde 1996 das Altersteilzeitgesetz geschaffen. Beschäftigten sollte es, mit Fördergeldern von den… mehr lesen →
IHK gegen Fachkräftemangel
16. Februar 2012„Der demographische Wandel wird im Oberbergischen laut Industrie- und Handelskammer zu einem harten Wettbewerb zwischen den Unternehmen führen. Dem Fachkräftemangel will man deshalb hier nun massiv entgegensteuern. Die Zusammenarbeit von Betrieben und Schulen bzw. Hochschulen müsse weiter verbessert werden, sagt Michael Sallmann von der IHK. Deshalb müsse das Ziel sein, schon im Kindesalter mit dem… mehr lesen →
Von Erfahrung profitieren
15. Februar 2012ARBEITSMARKT Ältere sind bei Mainzer Unternehmen gefragt Die „alten Hasen“ machen auf dem Arbeitsmarkt Boden wett. Unter anderem Aspekte wie Erfahrung oder auch Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, Entscheidungskompetenz und Verantwortungsbewusstsein, so die Agentur für Arbeit, haben die Älteren jüngeren Arbeitnehmern oft voraus. Nicht nur innerhalb des Unternehmens werfen die Firmen daher einen Blick auf die Über-50-Jährigen, auch… mehr lesen →
Neue Studie: Senioren grübeln weniger und sind zufriedener als jüngere Menschen
14. Februar 2012Einer kürzlich im „Journal of Aging Research“ veröffentlichten Studie zufolge neigen gesunde Senioren weniger zum Grübeln und sind mit ihrem Leben insgesamt zufriedener als junge Menschen. In der Studie untersuchten der Psychologe Stefan Sütterlin und weitere Forscher von der Universitäten Luxemburg und Würzburg die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Älterwerden und Faktoren, die zur Depression führen…. mehr lesen →
Immer mehr ältere Arbeitnehmer in Deutschland
13. Februar 2012Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.welt.de/channels-extern/ipad3_welthd/b_welt_ipad3/wirtschaft_b_ipad3/article13864855/Immer-mehr-aeltere-Arbeitnehmer-in-Deutschland.html, 13.02.2012
Malochen bis 75?
10. Februar 2012„Schwedens Premier Fredrik Reinfeldt heizt die Lebensarbeitszeit-Debatte in seinem Land an. Doch mit der Rente ab 67, die jetzt in Deutschland schrittweise eingeführt wird, begnügt er sich nicht. STOCKHOLM – Sollen wir malochen, bis wir 75 sind? Mit einem Denkmodell, wie das Arbeitsleben künftig aussehen könnte, hat Schwedens konservativer Premier Fredrik Reinfeldt die Rentendebatte angeheizt…. mehr lesen →
Erfurter Bürodienstleister setzt auf ältere Arbeitnehmer
9. Februar 2012„Nicht nur wegen des künftigen Fachkräftemangels setzen Arbeitgeber verstärkt auf die über 50-Jährigen und stellen wieder mehr aus dieser Altersgruppe ein. Ausgezeichneter Bürodienstleister sowie DRK-Heim schätzen sowohl die Erfahrung als auch die Ausbildung älterer Mitarbeiter. Erfurt. Im Mai 2011 hatte Andreas Rudolf sein Unternehmen gegründet. Die Myonlinebuero GmbH sitzt in der Erfurter Kalkreiße und versteht… mehr lesen →
Der demografische Wandel verändert auch das Handwerk
6. Februar 2012ifh-Studie beschreibt Nachfragepotenziale und Absatzchancen der Gewerkgruppen Der demografische Wandel wird Strukturveränderungen der privaten Nachfrage auslösen, die sich auch auf das Handwerk spürbar auswirken. Eine Reihe von Branchen wird mit Nachfragezuwächsen rechnen können, anderen wird die Entwicklung jedoch auch Einbußen bescheren. Das ist das Fazit einer aktuellen Untersuchung des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk… mehr lesen →
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