DIW-Experten stellen erstmals Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenserwartung auch bei Frauen fest Frauen mit hohem Arbeitseinkommen haben im Schnitt eine deutlich höhere Lebenserwartung als Frauen mit niedrigem Einkommen. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie des DIW Berlin. „Frauen, die zu den oberen zehn Prozent der Verdiener gehören, leben etwa drei Jahre länger als… mehr lesen →
US-Studie: Ein fittes Herz verlangsamt das Altern des Gehirns
„Eine US-Studie der Universität Boston, unter Leitung von Dr. Angela Jefferson, hat nachweisen können, das ein fittes Herz das Altern des menschlichen Gehirns verlangsamen kann. In der Studie untersuchten die Wissenschaftler über 1500 Probanden, dabei konnten sie feststellen, je weniger das Herz pumpen kann, desto schneller die Alterungsprozesse im Gehirn. Die Wissenschaftler konnten zwischen fitten… mehr lesen →
Alzheimer möglicherweise ein angeborenes Leiden
27. Juli 2010„Alzheimer ist nach neuesten Erkenntnissen von Leipziger Forschern möglicherweise nicht eine sich erst im späteren Alter entwickelnde Krankheit, sondern ein angeborenes Leiden. Es gebe Hinweise darauf, dass die degenerative Alzheimerscher Krankheit die Folge einer Hirnentwicklungsstörung ist, teilen Wissenschaftler des Paul-Flechsig-Instituts für Hirnforschung der Universität Leipzig mit. Demnach sind sogenannte hyperploide Neuronen dafür verantwortlich, dass bei… mehr lesen →
Liegt in der Nachtruhe ein Geheimnis der Hundertjährigen?
Menschen, die 100 Jahre oder älter sind, haben einen auffallend guten Schlaf, berichtet das Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber” unter Berufung auf US-Forscher. In einer Studie mit knapp 2800 Älteren klagten die Hochbetagten weniger über Schlafstörungen als Senioren zwischen 65 und 79. “Altern heißt nicht automatisch, dass man schlechter schläft”, urteilt Studienleiter Dr. Danan Gu von der… mehr lesen →
Sieht Deutschland bald alt aus?
23. Juli 2010Das Wissensmagazin SCINEXX widmet sich in einem Wochenspecial dem Thema Demographie aus verschiedenen Blickwinkeln. „Im Jahr 2060 wird bereits jeder Dritte in Deutschland mehr als 65 Jahre alt sein. Gleichzeitig werden immer weniger Kinder geboren. Schon heute sind erste Auswirkungen dieses demografischen Wandels zu spüren. Was das für unser Leben in Zukunft bedeutet und welche… mehr lesen →
Eine angeborene Lebensspanne gibt es nicht
21. Juli 2010Der Alterungsprozess beim Menschen verschiebt sich um ein Jahrzehnt Die Anzahl der Lebensjahre, die die Menschen in Gesundheit verbringen, wächst. Denn die Lebenserwartung von Männern und Frauen steigt nicht, weil sich der Alterungsprozess verlangsamt und verlängert, sondern vor allem, weil er immer später im Leben einsetzt. Die Alternsforschung hat in der Vergangenheit heftige wissenschaftliche Kontroversen… mehr lesen →
Uni Vechta: BMBF bewilligt neue Studie
16. Juli 2010Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Studie „Ökonomische Potenziale und neuartige Geschäftsmodelle im Bereich Altersgerechte Assistenzsysteme“ bewilligt. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt, dass am Zentrum Altern und Gesellschaft angesiedelt ist und gemeinsam von Prof. Dr. Uwe Fachinger, Zentrum Altern und Gesellschaft, Universität Vechta, und Frau Dr. Grit Braeseke, Leiterin des IEGUS Instituts,… mehr lesen →
Wie kann Ernährung das Altern verzögern?
15. Juli 2010Paracelsus wusste bereits im 16. Jahrhundert: „Die Menge macht das Gift“. Doch auch völlig giftfreie Lebensmittel haben ihre Schattenseiten, davon ist Prof. Dr. Tilman Grune von der Universität Jena überzeugt. „Vielleicht ist es gut, ,belastende’ Lebensmittelinhaltsstoffe aufzunehmen“, überlegt der neue Professor für Ernährungstoxikologie. Ohne jeden äußeren Reiz, etwa aus Lebensmitteln, verkümmere die interne Stoffwechselabwehr. „Das… mehr lesen →
Forschung: Hohe Arbeitsdichte kann depressiv machen
14. Juli 2010Psychische Störungen, besonders Depressionen, führen immer häufiger zu Arbeitsunfähigkeit. Das Wissen um die Ursachen dieser Erkrankung ist daher auch für den Arbeitgeber relevant, damit er vorbeugend Maßnahmen ergreifen kann, um Fehlzeiten aufgrund von depressiven Störungen zu vermeiden. Eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat den Einfluss der Arbeitsbedingungen bei der Entstehung von… mehr lesen →
Uni Osnabrück verleiht Altersforscher Prof. Kruse die Ehrendoktorwürde
9. Juli 2010Die Forschungen des Heidelberger Altersforschers Prof. Dr. Andreas Kruse sind thematisch weit gespannt. Sie reichen von gerontologisch-psychologischen über bevölkerungswissenschaftliche bis hin zu geistes- und kulturwissenschaftlichen Fragen. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungen verleiht der Fachbereich Humanwissenschaften der Universität Osnabrück dem Direktor des Instituts für Gerontologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg die Ehrendoktorwürde. Die Verleihung hat am 9. Juli… mehr lesen →
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