„Leibniz-Preisträger Ulman Lindenberger vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersucht, wie „plastisch“ und lernfähig das Gehirn ist. Als Gastwissenschaftler in den USA ist Ulman Lindenberger, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, von Alltagspflichten etwas freier. Der Psychologe, dessen Forschung sich um Lernen und Gehirnentwicklung im reifen Lebensalter dreht, nutzt die Zeit, um etwas Neues zu lernen:… mehr lesen →
Wie viele Freundschaften bleiben im Leben?
12. April 2010„Der Altersforscher Frieder Lang ist überzeugt: Gutes Altern, das gibt es. »Und wir untersuchen, wie das aussehen kann«, sagt Lang. Natürlich hat der Direktor des Instituts für Psychogerontologie in Erlangen keine falschen Vorstellungen von dem, was ihn im letzten Lebensdrittel erwarten wird. Ein Körper, der immer öfter streikt und Einschränkungen fordert; Lebenspartner und Freunde, die… mehr lesen →
Demografischer Wandel bedroht Solidarität der Generationen
„Der demografische Wandel bedroht einer Studie zufolge die Solidarität der Generationen in Deutschland. Alte und Kinderlose verlören die Bedürfnisse von Jüngeren und Familien mit Kindern aus dem Blick und achteten vor allem auf ihre eigenen Interessen, berichtete die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine Studie des internationalen Forschungsverbunds Population Europe. Demnach ist die Zustimmung… mehr lesen →
Older Found to Be Socially Wiser
8. April 2010„Listen to your elders — research has proven they are, in fact, wiser when it comes to dealing with social conflict and change. THE GIST: * New research shows that the older a person is, the better they are at analyzing social problems. * Researchers found this was true, regardless of education or experience. *… mehr lesen →
Lebenslanges Lernen: Gerald Hüther im Interview mit dem Rheinischen Merkur
„Das Gehirn ist bis ins hohe Alter anpassungsfähig und formbar, sagt Hirnforscher Gerald Hüther. Die Menschen müssten sich nur immer wieder von neuen Herausforderungen mitreißen lassen. Rheinischer Merkur: Ältere Menschen gelten gelegentlich als stur. Was hat das mit dem Gehirn zu tun? Gerald Hüther: Sturheit ist eine Haltung, die durch bestimmte Erfahrungen entsteht. In den… mehr lesen →
Wie altert man am besten?
6. April 2010„Jung, möglichst faltenfrei und gesund bis ins hohe Alter – das wollen fast alle sein. Doch wer sein Alter akzeptiert und sich damit arrangiert, lebt besser. Statt der Jugend hinterherzurennen und an »Anti-Aging« zu glauben, empfiehlt der Erlanger Gerontologe Professor Erich Lang präventive Maßnahmen. Sein Konzept heißt: »Pro-Aging«. Herr Professor Lang, Sie sind jetzt selbst… mehr lesen →
Suizidrate bei alten Männern stark erhöht
„Altersforscher fordern: „Besser auf Pensionierung vorbereiten“ Ludwigsburg. (epd) Männer sollten sich nach Ansicht des Altersforschers Eckart Hammer besser auf ihre Pensionierung vorbereiten. Sie könnten insgesamt mit dem Altwerden schlechter umgehen, die Suizidrate unter alten Männern liege dreimal so hoch wie bei Frauen, sagte Hammer dem epd. Fehlender Lebenssinn und die Angst davor, ein Pflegefall zu… mehr lesen →
Stärken älterer Mitarbeiter erkennen und nutzen
30. März 2010Bildung ist großes Potential für die Bewältigung des demographischen Wandels Stuttgart, 24. März 2010 – Auf Initiative der Robert Bosch Stiftung haben das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg und das Institut der deutschen Wirtschaft die Lern- und Veränderungsfähigkeit älterer Mitarbeiter untersucht. Die Wissenschaftler stellen eindeutig fest: Bildungsangebote leisten einen entscheidenden Beitrag, um berufliche Leistungsfähigkeit… mehr lesen →
Senioren erinnern sich besonders an die positiven Zeiten
26. März 2010„Bei älteren Menschen verändert sich die neuronale Aktivität, wenn sie sich an Dinge erinnern, die ihnen besonders positiv in Erinnerung geblieben sind. Die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Donna Addis der Universität Mailand fand heraus, dass diese Änderungen mit dem emotionalen Zentrum verbunden sind. Damit könne erklärt werden, warum manche Senioren ein positiveres Gemüt haben,… mehr lesen →
Hohes Alter ohne Gebrechen: Die besten Jahre
25. März 2010„Wenn man erst mal die 110 erreicht hat, ist man aus dem Gröbsten raus. Bis zu diesem Alter steigt bei Senioren allerdings jedes Jahr das Risiko zu sterben. Danach offenbar nicht mehr, zwischen 110 und 114 Jahren bleibt die Wahrscheinlichkeit des Todes für die Hochbetagten konstant. Dies ist eine der überraschenden Erkenntnisse, von denen James… mehr lesen →
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