„Berlin – Um zukünftig die vielen alten Menschen gut versorgen zu können, sind neue medizinische Versorgungsstrukturen nötig. „Wenn alles konstant bleibt, dann bekommen wir wesentlich mehr Patienten, obwohl die Bevölkerung deutschlandweit bis zum Jahr 2030 um fünf Prozent zurückgehen wird“, betonte Wolfgang Hoffmann kürzlich gegenüber dem Deutschen Ärzteblatt.
Der Geschäftsführende Direktor des Instituts für Community Medicine der Universität Greifswald ist überzeugt: „Wir können die Versorgungsstrukturen auf keinen Fall so lassen, wie sie sind.“ Was sich ändern müsste, schildern er und seine Kollegin Neeltje van den Berg anhand von Beispielen aus ihrem eigenen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern in einem Beitrag für das Deutsche Ärzteblatt, der Auftakt einer Serie zum Thema ist.
Mit den Herausforderungen im Norden befasst sich auch Dietrich Monstadt (CDU). Der Bundestagsabgeordnete ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags. Er kennt die Situation in Mecklenburg-Vorpommern aufgrund der Arbeit in seinem Wahlkreis Schwerin/Ludwigslust. […]“
Fünf Fragen an: Dietrich Monstadt
Das komplette Interview finden Sie hier: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/46870/Demografischer-Wandel–Praxisnahe-Forschung-an-der-Universit_t.htm, 10.08.2011
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