Demographischer Wandel nicht mehr zu stoppen


 

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„Frank-Jürgen Weise, Vorsitzender des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit, fordert eine bessere Integration von Migranten, Arbeitslosen und Frauen in den Arbeitsmarkt. Nur so könnten die Auswirkungen des Demographischen Wandels gelindert werden. Aufzuhalten sei er indes nicht mehr, sagte Weise auf der Jahrestagung des dbb beamtenbund und tarifunion in Köln. (10.01.2012)

″Der Demographische Wandel ist unabdingbar dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Bürger im Land im Jahr 2060 bei 65 bis 70 Mio. liegt″, sagte Weise und betonte, dass diese Entwicklung nicht zu stoppen sei. Dafür sei es mittlerweile zu spät. Daher würden 2030 etwa sechs Millionen Arbeitskräfte fehlen. Frankreich hingegen habe gezielt gegen den Demographischen Wandel gekämpft. Die Kinderbetreuung in Frankreich sei immer besser als in Deutschland gewesen, so Weise. Dies sein ein Grund, warum die Bevölkerungszahlen in Frankreich weitgehend stabil blieben.[…]“

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