„Schon heute wollen manche Krankenkassen Alte und Kranke nicht aufnehmen. Dabei zeigen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels erst langsam.
Keine Angst vorm Altern! Der demographische Wandel, so beruhigen die Regierung und ihre Expertengremien unisono, ist beherrschbar – vorausgesetzt die notwendigen Anpassungsmaßnahmen werden rechtzeitig ergriffen. Im Bereich der Sozialversicherungen sei dies in der gesetzlichen Rentenversicherung im Prinzip erfolgreich geschehen. Reformbedarf bestehe noch für die Kranken- und Pflegeversicherung. Mit Ausgaben von 158 Milliarden Euro im Jahr 2010 ist die gesetzliche Krankenversicherung die wichtigere dieser beiden Sozialversicherungen und weist die „dynamischere Ausgabenentwicklung“ auf, wie die sogenannten Wirtschaftsweisen in ihrem Demographie-Gutachten vom Mai feststellen.[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-06/demografie-gesundheit-krankenkasse, 14.06.2011
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