Viele Menschen, die sich bisher nur wenig bewegt haben und damit alt wurden, sind der Meinung, dass es sich auch nicht mehr lohne sich sportlich zu betätigen.
Diese Ansicht ist falsch.
Auch wer erst mit 50, 60 oder noch später damit anfängt sich sportlich zu bewegen, kann damit sowohl seine körperliche Fitness als auch die geistige Leistungsfähigkeit verbessern. Fakt ist, dass die Trainierbarkeit altersunabhängig ist. Dieser Beweis wurde mittlerweile durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Dabei ist es nicht notwendig, sportliche Höchstleistungen zu erbringen. Laut Weltgesundheitsorganisation reicht es, sich 150 Minuten wöchentlich moderat zu bewegen, so dass man leicht ins Schwitzen kommt. Laufen, Treppen steigen, mit dem Rad fahren, Walken, Schwimmen, Gartenarbeit usw. sind auf das persönliche Bewegungskonto anzurechnen. Bewegung steigert unser Wohlbefinden, weil sie den Stoffwechsel in Gang bringt und unsere Körperfunktionen verbessert.
Und so ganz nebenbei hilft Bewegung dabei nicht an Diabetes zu erkranken, Herz- Kreislaufbeschwerden zu vermeiden, ja sogar die Gefahr an Krebs zu erkranken reduziert sich. Wenn das keine verheißungsvollen Nachrichten sind.
Jetzt, wo es draußen anfängt langsam wieder wärmer und sonniger zu werden, dürfte uns doch nichts mehr in der Stube halten. Hinaus an die frische Luft und sich bewegen, heißt die Devise. Noch leichter fällt es, wenn wir Mitstreiterinnen und Mitstreiter finden, denn gemeinsam bewegt es sich besser. Worauf warten Sie!
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