Generation 50plus – wenn Laufbahnberatung noch einmal wichtig wird


 

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Wer im Alter noch einmal den Karriereweg überdenkt, findet bei B-Research fundierte Laufbahnberatung für die Generation 50plus.

Arbeitnehmer jenseits der 50 haben es oftmals schwer: Viele von ihnen werden durch Abfindungen zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses veranlasst. Sie werden damit in die Arbeitslosigkeit oder vorzeitig in den Ruhestand geschickt. Anstatt jetzt den Kopf in den Sand zu stecken, rät Sandra Kleinhammer, Karriereberaterin von B-Research, dem Bremer Institut für Berufsfindung, Diagnostik & Karriere, eine berufliche Standortbestimmung vorzunehmen und endlich einmal auf die eigenen Wünsche, Interessen und Neigungen zu hören. Denn noch vor 15 Jahren gehörte jeder der Generation 50plus zum alten Eisen. Da hat sich glücklicherweise viel getan. Heute starten Menschen in dieser Lebensphase im Gegenteil noch mal so richtig durch. Die Karriereberaterin bietet hier Hilfe durch professionelle Beratung durch Instrumente wie die Laufbahnberatung. (Infos zur Laufbahnberatung und beruflichen Standortbestimmung für die Generation 50plus unter: http://www.b-research.de/50plus.htm )

Auch, wer sich in einer Sackgasse wähnt, hegt den Wunsch nach einer Neuausrichtung. Nicht selten kommt es zwischen Alt und Jung im Büro zu Konflikten. Dann fühlen sich ältere Arbeitnehmer schon mal von dem Nachwuchs ungewollt und unverstanden, weiß Sandra Kleinhammer. Nicht immer entspricht dieses oft subjektive Gefühl der Wirklichkeit. Und dennoch: Der fade Beigeschmack bleibt. Bei B-Research berät Sandra Kleinhammer häufig Arbeitnehmer der Generation 50plus, die am Arbeitsplatz verunsichert sind und nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Die Angst geht manchmal so weit, dass die Betroffenen um ihren Arbeitsplatz fürchten. Andere haben längst innerlich gekündigt und sitzen ihre Zeit bis zur Rente ab.

„Ziehen Sie Bilanz. Schauen Sie nicht zurück, schauen Sie nach vorne!“ rät Sandra Kleinhammer zu mehr Besonnenheit. Eine professionelle berufliche Standortbestimmung kann auch im Alter 50plus noch sinnvoll sein und viel Klärung herbeiführen. Ist eine Neuorientierung überhaupt das Richtige? Oder reicht es schon, die Situation in Nuancen zu verändern? Eine Bestandsaufnahme etwa hilft, Schwachstellen im Job aufzudecken. Erst dann kann effektiv an Veränderung gearbeitet werden. Das Sammeln persönlicher Stärken und Kompetenzen ist hier wichtiger Bestandteil auf dem Weg zur Verbesserung der Situation. Jeder sollte sich fragen, er diese wertvollen Ressourcen, die in vielen Berufsjahren zusammengekommen sind für etwas Neues gebrauchen kann. Vielleicht ist auch Selbständigkeit eine Alternative. Eine Standortbestimmung und die Laufbahnberatung durch einen professionellen Berater ist ein Prozess, der sich über Monate hinziehen kann. Aber einer, der sich für viele Menschen lohnt.

Das es sich lohnt, wenn sich Arbeitnehmer der Generation 50plus noch mal trauen eine professionelle Berufberatung anzugehen, zeigt Sandra Kleinhammer durch das Beispiel von Rolf Koss: Kurz vor seinem 59. Geburtstag meldete die Stahlbaufirma, in der Rolf Koss bis dahin 26 Jahre arbeitete, Insolvenz an. Nach dem ersten Schock fand er zwar einen neuen Job als Maschinenbauingenieur. Was Rolf Koss nicht ahnen konnte: Sein neuer Arbeitgeber hatte auf Computer umgestellt, der leidenschaftliche Praktiker sah sich mit Systemen konfrontiert, die völliges Neuland für ihn waren. Jeder Arbeitstag wurde zur Qual. Guter Rat war teuer. Er konnte doch nicht „schon wieder“ die Firma wechseln. Nach nur sechs Monaten. Der Eintritt in die Rente war aber auch noch weit weg.

Eine Laufbahnberatung half ihm, klarer zu sehen und Abstand zu gewinnen. Während des Beratungsprozesses konnten längst verschüttete Wünsche und verborgene Talente zu Tage gefördert werden. Sein pädagogisches zum Beispiel. Das Angebot einer nahegelegenen Bildungseinrichtung, für technische Mechanik zu dozieren, gab dann den Anstoß für seinen Neuanfang. Der Mut hat sich ausgezahlt: Nach mittlerweile 8 Semestern als Dozent ist Rolf Koss ein glücklicher Mensch. Auf seine alten Tage, wie er selbst sagt, hat er einen echten Traumberuf ergattert und kann es manchmal selbst kaum glauben.

So wie Rolf Koss geht es immer mehr Arbeitnehmern der Generation 50plus. Im Alter tun sie etwas, was sie sich in der aktiven Berufslaufbahn undenkbar gewesen wäre: Sie hören auf ihr Herz, gehen ihrer Leidenschaft nach und bleiben aktiv.

Weitere Informationen und Pressekontakt:

Sandra Kleinhammer
B-Research – Institut für Berufsfindung, Diagnostik und KarriereWachtstraße 17-24
28195 Bremen
Tel.: 0421 – 847 331 71
kontakt@b-research.de
www.b-research.de

Pressemitteilung vom 22. Dezember 2009, pressmap.de