„Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wird vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock, in Kooperation mit dem Institut für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, und dem Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels herausgegeben.
Themen der aktuellen Ausgabe (4/2009) sind:
- Selbstbestimmtes Leben trotz Zunahme von Krankheiten. Studie zeichnet gemischtes Bild vom Altern.
- Bildung kommt Schlüsselrolle zu. Szenarien für die fernere Zukunft zeigen eine Welt mit 2 bis 6 Milliarden Menschen.
- Für Männer gilt: Viel trinken und früher sterben. Lebenserwartung in Russland ist infolge von Alkoholmissbrauch noch immer sehr niedrig.
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Der Infoletter erscheint viermal jährlich und ist sowohl als elektronische wie auch als Druckversion erhältlich. Der Bezug ist kostenlos.
Mit dem Infoblatt wollen die Herausgeber – Prof. James Vaupel (Rostock), Dr. Wolfgang Lutz (Wien) und Prof. Gabriele Doblhammer (Rostock) – den Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit intensivieren. „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wendet sich vor allem an Journalisten, Politiker und Interessierte aus benachbarten Arbeitsgebieten. Vorgestellt werden für Deutschland und/oder Österreich relevante Studien. In erster Linie werden dabei Studien, die an einer der drei beteiligten Einrichtungen erarbeitet wurden, berücksichtigt.
„Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wird vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock, in Kooperation mit dem Institut für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, und dem Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels herausgegeben.
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Mit dem Infoblatt wollen die Herausgeber – Prof. James Vaupel (Rostock), Dr. Wolfgang Lutz (Wien) und Prof. Gabriele Doblhammer (Rostock) – den Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit intensivieren. „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wendet sich vor allem an Journalisten, Politiker und Interessierte aus benachbarten Arbeitsgebieten. Vorgestellt werden für Deutschland und/oder Österreich relevante Studien. In erster Linie werden dabei Studien, die an einer der drei beteiligten Einrichtungen erarbeitet wurden, berücksichtigt.
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