„Die Europäische Union will mit einer gemeinschaftsweiten Strategie Aktivität und Gesundheit im Alter fördern. Kritiker fürchten, dass der Ansatz vorrangig der Absatzförderung von Innovationen dienen soll.
Das Thema „alternde Bevölkerung“ steht in der Europäischen Union (EU) ganz oben auf der politischen Agenda. Schließlich ist die Lebenserwartung der Europäer seit 1960 im Schnitt um acht Jahre gestiegen, und demografischen Prognosen zufolge wird es in den kommenden 40 Jahren einen Anstieg um weitere fünf Jahre geben. Gleichzeitig gehen die Geburtenraten in fast allen EU-Staaten stetig zurück. Die Europäische Statistikbehörde Eurostat geht davon aus, dass im Jahr 2060 auf jeden 65-Jährigen nur noch zwei erwerbsfähige Bürger kommen. Derzeit beträgt das Verhältnis vier zu eins. Den stärksten Schub erwarten die Fachleute zwischen 2015 und 2035, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen.[…]“
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