„Weltweite UN-Studie: Ältere Arbeitnehmer, Berufseinsteiger und Migranten besonders betroffen.
Die Weltwirtschaftskrise hat das Risiko von Diskriminierung am Arbeitsplatz erhöht. Seit Beginn der Krise Ende 2008 seien weltweit mehr Beschwerden registriert worden, die die Gleichstellung betreffen, stellt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in ihrem neuen Bericht „Equality at work 2011“ fest, der an diesem Montag in Genf vorgestellt wird und der „Welt“ vorabn vorliegt. „Wirtschaftlich schwierige Zeiten sind ein Nährboden für Diskriminierung am Arbeitsplatz“, erklärt ILO-Generaldirektor Juan Somavia. Vor allem schlecht ausgebildete Arbeitnehmer, Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund und ältere Arbeitnehmer seien betroffen gewesen. […]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13373961/Mehr-Diskriminierungen-im-Job-waehrend-der-Krise.html, 16.05.2011
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