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Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit gewinnt vor dem Hintergrund eines möglichen Fachkräftemangels, der Zunahme der Lebenserwartung, des demografischen Wandels und damit verbunden der Probleme bei der Rentenfinanzierung an Bedeutung.
Betrachtet man das aktuelle Verrentungsalter, ist ein künftiges Renteneintrittsalter von 67 Jahren aber wenig realistisch. Die Beschäftigungsquote der über 55-Jährigen steigt zwar an, liegt aber immer noch deutlich unter der von jüngeren Arbeitnehmern. Nur eine Minderheit wird zum „Regelzeitpunkt“ aus einer Beschäftigung heraus pensioniert. Ein großes Problem ist, dass es sich bei Eintreten der Arbeitslosigkeit für diese Altersgruppe immer noch als schwierig erweist, den beruflichen Wiedereinstieg zu finden. Deshalb wäre es sinnvoll, Entlassungen Älterer grundsätzlich zu umgehen.[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Mehr-Weiterbildung-fuer-Aeltere-id5028451.html, 04.09.2011
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