„Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wird vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock, in Kooperation mit dem Vienna Institute of Demography/Austrian Academy of Sciences und dem Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Wien, dem Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden herausgegeben.
Themen der aktuellen Ausgabe (1/2013) sind:
- Ähnlich, aber anders. Sind Ost-West-Vergleiche in der Familienforschung noch sinnvoll?
- Waffen oder Bildung? Noch im Jahr 2025 wird jeder dritte Erwerbsfähige in Pakistan nie eine Schule besucht haben.
- Hohe Kinderzahl auf dem Land, niedrige in der Stadt? Langzeitstudie zu regionalen Geburtenraten in der Schweiz, Deutschland und Österreich.
Mit dem Infoblatt wollen die Herausgeber – Prof. James Vaupel (Rostock), Prof. Gabriele Doblhammer (Rostock), Prof. Norbert Schneider (Wiesbaden) und Prof. Wolfgang Lutz (Wien) – den Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit intensivieren. „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wendet sich vor allem an Journalisten, Politiker und Interessierte aus benachbarten Arbeitsgebieten. Vorgestellt werden für Deutschland und/oder Österreich relevante Studien. In erster Linie werden dabei Studien, die an den beteiligten Einrichtungen erarbeitet wurden, berücksichtigt.
Quelle: www.demografische-forschung.org, 04.04.2013
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