Neue Aussichten fürs Alter


 

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„Wir alle haben eine Vorstellung davon, wie das Alter auszusehen hat. Der sechste Altersbericht der Bundesregierung widmet sich diesem Thema und zeigt auf, was sich ändern wird und muss. Das ist nicht unumstritten.

Wer älter wird, freut sich meist auf seinen Ruhestand. Endlich nicht mehr arbeiten! Zeit haben für Familie, Hobbys und alle anderen Dinge, die jahrelang zu kurz gekommen sind. Doch die Mitglieder der Kommission für den sechsten Altersbericht der Bundesregierung sehen das anders: „Die in der Arbeitswelt vorherrschenden negativen Altersbilder (stammen) immer noch aus einer Zeit, in der ältere Beschäftigte möglichst früh aus dem Arbeitsleben ausgegliedert wurden (…).“

Solche Vorstellungen seien wissenschaftlich widerlegt: Ältere Beschäftigte böten ein großes Potenzial, das genutzt werden müsse. Der Altersbericht fordert deshalb Unternehmen dazu auf, gezielt personalpolitische Strategien zu entwickeln, um ältere Beschäftigte gesund, qualifiziert und motiviert zu halten. Das Ziel: Sie sollen länger arbeiten.[…]“

Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.senioren-zeitschrift-frankfurt.de/fileadmin/hefte/jahr2011/heft3/SZ_2011-3-4.pdf, SZ Ausgabe 3/11