„Schwerpunktmäßig geht es im Vierten Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente um das Problem, ob für diejenigen, die durch die Erhöhung des Regelrentenalters länger arbeiten müssen/sollen, auch genügend – sozialstaatlichen Anforderungen entsprechende – Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Nur dann kann sich die Annahme erfüllen, dass die Erhöhung des Renteneintrittsalters tatsächlich dazu führen könnte, dass ältere ArbeitnehmerInnen auch länger auf ihrem Arbeitsplatz verbleiben bzw. die Chance haben, auch im höheren Alter – als Arbeitslose oder als Berufswiedereinsteiger – einen neuen Arbeitsplatz zu erhalten.
Mit ihrer Reihe von Monitoring-Berichten weisen die im Netzwerk zusammengeschlossenen Organisationen auf Probleme hin, die im Kontext der geplanten Anhebung der Regelaltersgrenze für die gesetzliche Rente auf 67 Jahre zu erwarten sind.“
Die Broschüre können Sie auf den Seiten des DGB bestellen oder als PDF herunterladen:
https://www.dgb-bestellservice.de/besys_dgb/auswahl.php?artikelnr=DGB25042
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