"Ohne die Alten sehen die Firmen alt aus"


 

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gefunden auf www.kurier.at vom 29.11.2009

„Das Thema ist alt, genauso wie sie: die „Alten“ am Arbeitsmarkt. „Alt“ bedeutet 45 Jahre oder mehr. Diese Generation gilt zwar als erfahren, aber auch als teuer, unflexibel und unmotiviert. Gerade in Krisenzeiten stehen Alte ganz oben auf der Abschussliste.

Wenig verwunderlich, dass die „Alten“ so jung wie möglich in den Ruhestand drängen – etwa in die Frühpension. Im OECD-Vergleich sind Österreicher Spitzenreiter: 2007 hörten wir mit durchschnittlich 57,9 zu arbeiten auf – nur die Polen und die Slowaken gingen noch früher in Rente. Dementsprechend niedrig ist die Beschäftigungsquote unter den Älterem: nur 41 Prozent der 55- bis 64-Jährigen waren 2008 erwerbstätig. […]“

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