„Deutsche Arbeitnehmer müssen immer länger auf ihren Ruhestand warten. Laut Rentenversicherung arbeiten Männer in Westdeutschland am längsten.
Die Arbeitnehmer in Deutschland gehen nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung immer später in den Ruhestand. Das schrieb das Blatt unter Berufung auf Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund für das vergangene Jahr.
Demnach stieg das durchschnittliche Renteneintrittsalter im vergangenen Jahr bei Männern von 63,5 Jahre auf 63,8 Jahre, bei Frauen von 62,9 Jahre auf 63,3 Jahre. Das sind dem Bericht zufolge die höchsten Werte seit Beginn der gesamtdeutschen Rentenstatistik in 1993.[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.welt.de/wirtschaft/article13509439/Arbeitnehmer-gehen-immer-spaeter-in-Rente.html, 27.07.2011
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