24. – 27. SEPTEMBER 2014 Halle (Saale)
Thema
Stress, damit verbinden viele zumeist Negatives. Stress, so vermuten sie, lässt uns krank werden und beschleunigt das Altern. Aber Stress ist ein sehr vielschichtiger Begriff. Vielleicht hat Stress auch positive Seiten, gerade für die zweite Lebenshälfte. Ohne wahrgenommenen Stress wird niemand versuchen, altersbedingte gesellschaftliche Veränderungen in allen Lebensbereichen – Wirtschaft, Wissenschaft, Versorgung, Verwaltung und Kultur – positiv zu beeinflussen.
Das Kongressthema „Stress und Altern: Chancen und Risiken“ ist daher mit dem Gedanken verbunden, die Erkenntnisse gerontologischer und geriatrischer Forschung für ein Leben in Gesundheit und Teilhabe gerade auch im Alter zu nutzen. Der Kongress bietet die Gelegenheit, sich mit Vertretern und Vertreterinnen verschiedener Disziplinen der beteiligten Fachgesellschaften auszutauschen, die an der Alternsforschung beteiligt sind, wie etwa Medizin, Biologie, Pflegewissenschaft, Demographie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Erziehungswissenschaften usw. Daneben gibt der Kongress in einer anregenden Stadt voller Überraschungen die Möglichkeit, neue Netzwerke zu knüpfen und vorhandene auszubauen.
Beitragsanmeldungen
Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, sich aktiv an dem Kongress zu beteiligen und Ihre aktuellen Forschungsergebnisse einem breiten Publikum
vorzustellen. Sie können unter zwei Formen der Beitragsanmeldung auswählen:
- Einzelbeiträge sind Beiträge, die als Poster oder Vortrag vorgestellt werden können.
- Symposien bestehen aus mehreren Beiträgen (minimal vier, maximal sechs Beiträge) zu einem thematischen Schwerpunkt.
Beitragseinreichungen sind ausschließlich über die Kongresswebsite möglich bis zum 11. April 2014
Folgen Sie uns!