„In modernen Gesellschaften beschreiten die Menschen einen schmalen Grat zwischen respektvollem Umgang mit Älteren und deren Ruhigstellung. Ursprüngliche Kulturen sehen das bekanntlich anders. Am 9. August ist Tag der indigenen Völker – eine gute Gelegenheit, sich anzusehen was die Welt über das Alter denkt.
„Lasst uns die Ahnen befragen, lasst uns hören was die Alten sagen.“ – Worte wie diese kennen wir vor allem aus Filmen oder Büchern über Indianer oder afrikanische Eingeborenen-Stämme. Am 9. August ist Tag der indigenen Völker – ein guter Anlass, sich anzusehen, wie diese fremden Kulturen mit dem Alter umgehen. Indigene Völker, das sind die wenigen kleinen Bevölkerungsgruppen, die ursprünglich in einer bestimmten Region zu Hause waren, also zum Beispiel die Indianer in Nord- und Südamerika, die Uiguren in China und Zentralasien, die Tuareg in Nordafrika oder die Aborigines in Australien. Völlig verschiedene Kulturen, die aber eines gemeinsam haben: Die Stammesältesten werden nicht einfach nur respektiert, sondern genießen meist großes Ansehen.[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: https://www.gndev.de/info-service/freizeit-lifestyle/kultur-reise/3980822150-was-die-welt-vom-altern-haelt, 16.08.2011
Folgen Sie uns!