Wie viele Freundschaften bleiben im Leben?


 

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„Der Altersforscher Frieder Lang ist überzeugt: Gutes Altern, das gibt es. »Und wir untersuchen, wie das aussehen kann«, sagt Lang. Natürlich hat der Direktor des Instituts für Psychogerontologie in Erlangen keine falschen Vorstellungen von dem, was ihn im letzten Lebensdrittel erwarten wird. Ein Körper, der immer öfter streikt und Einschränkungen fordert; Lebenspartner und Freunde, die wegsterben; immer mehr Hilfe von außen, die in Anspruch genommen werden muss, um den Alltag meistern zu können. Keine guten Voraussetzungen also, um sich auf die Zukunft zu freuen: »Das Alter ist eine widrige Bedingung des Lebens.«

Allerdings keine, die der jugendlich wirkende Professor einfach hinnimmt. Jeden Tag nimmt der Psychologe mit seinen Mitarbeitern das Altern beruflich unter die Lupe. So wie im Forschungsprojekt »Relate«, an dem er derzeit mit seiner Doktorantin Jenny Wagner arbeitet […]“

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www.magazin66.de, 12. April 2010