„In ihrem etwa 200 Seiten starken Bericht fordern die fünf Wirtschaftsprofessoren, die zukünftige Lebensarbeitszeit an der höheren Lebenserwartung zu orientieren. 2045 sei deshalb zunächst ein gesetzliches Rentenalter von 68 Jahren nötig. Davon wären alle Bürger betroffen, die nach 1977 geboren sind. Im Jahr 2060 müsse dann die Altersrente mit 69 beginnen, wobei die Politiker für ’spezielle Berufe‘ besondere Lösungen prüfen müssten. ‚Diese Regelungen sollten ebenso für die Beamtenversorgung gelten‘, heißt es in der Studie. Derzeit bezieht ein Rentner im Schnitt 18,2 Jahre lang gesetzliches Altersgeld. Im Jahr 1960 konnten Ruheständler bis zu ihrem Tod im Durchschnitt nur zehn Jahre Rente kassieren[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1155657, 19.05.2011
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