„Zum demografischen Wandel und zur Arbeitsgestaltung hat Dr. Beate Beermann zwölf Thesen aufgestellt.
1. Der Demografische Wandel ist kein „Altersproblem“, sondern vielmehr eine Frage der „Buntheit“ Diversity).
Bezogen auf die Arbeitswelt beschreibt das Phänomen „Demografischer Wandel“ den Anstieg des Durchschnittsalters der Erwerbstätigen und den mittelfristigen Mangel an Arbeitskräften. Ein Blick auf die Erwerbsquoten zeigt, dass sich ein Teil des Problems durch einen besseren Zugang aller gesellschaftlichen Gruppen wie Frauen, Alleinerziehende oder Jugendliche in die Arbeitswelt lösen lässt. Daneben stellt aber auch der langfristige Erhalt der Leistungsfähigkeit der Beschäftigten, sowohl aktuell als auch im Hinblick auf die Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt eine Notwendigkeit dar. Dabei ist das Heraufsetzen des Rentenzugangsalters lediglich ein Aspekt.[…]
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.baua.de/de/Publikationen/BAuA-AKTUELL/2011-2/pdf/ba2-11-s03-04.pdf?__blob=publicationFile&v=3, baua Aktuell 2/11
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